Schlings Werk offenbart sich nicht leicht. Man muss dem Auge Zeit lassen, sich mit den Bildern und den über Jahrzehnte darin hinterlassenen Spuren vertraut zu machen, in denen Zeichen, Spuren, Farben aufeinander treffen, einander bereichern und mieinander reden. Wir hoffen, dass die auf dieser Seite vorgschlagenen Perspektiven dem Beschauer eine Art Leitfaden zum besseren Betrachten der Bilder liefern. Fünf Perspektiven sind vorgeschlagen.

„Von Collagen zu Kratzungen“ analysiert die sich wandelnde Art und Weise, mit der der Künstler seine Bilder strukturiert hat. „Bildmaterialität  als Träger“ illustriert die Arbeit des Kunstlers mit seinen Bildgründen. „Materialität und Figuration“ thematisiert das zufällige Erscheinen von figurativen Elementen in den Bildern. „Treffen mit der Natur“ hat zum Thema die vor dem Hintergrund von Schlings Aufenthalt in Südamerika entstandenen Bilder. „Die schöne Schalen“: zum Entdecken.